01.07.2024
Die Förderung für unser deutsch-japanisches Gemeinschaftslabor in Osaka wurde bis 2026 verlängert.
Im sogenannten „H2-Lab“ forschen deutsche und japanische Wissenschaftler gemeinsam an Wasserstoff-bildenden Enzymen, den Hydrogenasen. Die Expertise der japanischen Partner auf dem Gebiet der Proteinstrukturaufklärung wird dadurch mit unserem Wissen über Hydrogenasen vereint. Das BMBF-Projekt wurde nach Evaluierung nun auf die vollen fünf Jahre verlängert, sodass wir in der Lage sind, unsere überaus erfolgreiche Kooperation mit der Universität Osaka und darüber hinaus zu verstetigen. Dazu werden künftig nicht nur deutsche Jungwissenschaftler nach Japan reisen, sondern auch japanische Studenten an der Ruhr-Universität arbeiten. Wir freuen uns auf weitere drei Jahre gemeinsame internationale Wasserstoffforschung.
Die Förderung für unser deutsch-japanisches Gemeinschaftslabor in Osaka wurde bis 2026 verlängert.
Im sogenannten „H2-Lab“ forschen deutsche und japanische Wissenschaftler gemeinsam an Wasserstoff-bildenden Enzymen, den Hydrogenasen. Die Expertise der japanischen Partner auf dem Gebiet der Proteinstrukturaufklärung wird dadurch mit unserem Wissen über Hydrogenasen vereint. Das BMBF-Projekt wurde nach Evaluierung nun auf die vollen fünf Jahre verlängert, sodass wir in der Lage sind, unsere überaus erfolgreiche Kooperation mit der Universität Osaka und darüber hinaus zu verstetigen. Dazu werden künftig nicht nur deutsche Jungwissenschaftler nach Japan reisen, sondern auch japanische Studenten an der Ruhr-Universität arbeiten. Wir freuen uns auf weitere drei Jahre gemeinsame internationale Wasserstoffforschung.