01.01.2022
Ab 2022 startet die BMBF-Förderung des "H2-Lab - Deutsch-Japanisches Labor für Strukturaufklärung zur Entwicklung von Biobrennstoffzellen".
Aufbauend auf dem International Joint Lab und der dami verbundenen langjährigen Kooperation mit der Osaka-Universität und dem Team um Prof. Genji Kurisu, werden die gemeinsamen Forschungaktivitäten nun zum Thema Wasserstoff intensiviert. Dabei sollen semi-artifizielle Biobrennstoffzellen, die mit umweltfreundlichen Biokatalysatoren (Hydrogenasen) ausgestattet sind, durch Kopplung an flexible, enzymbasierte Verbrauchermodule nicht nur Strom, sondern auch industrierelevante Chemikalien erzeugen.
Ab 2022 startet die BMBF-Förderung des "H2-Lab - Deutsch-Japanisches Labor für Strukturaufklärung zur Entwicklung von Biobrennstoffzellen".
Aufbauend auf dem International Joint Lab und der dami verbundenen langjährigen Kooperation mit der Osaka-Universität und dem Team um Prof. Genji Kurisu, werden die gemeinsamen Forschungaktivitäten nun zum Thema Wasserstoff intensiviert. Dabei sollen semi-artifizielle Biobrennstoffzellen, die mit umweltfreundlichen Biokatalysatoren (Hydrogenasen) ausgestattet sind, durch Kopplung an flexible, enzymbasierte Verbrauchermodule nicht nur Strom, sondern auch industrierelevante Chemikalien erzeugen.